Implantat-Typen

Für jeden Fall das richtige Implantat

Durch die Entwicklung einer Vielzahl von Implantat-Arten können heutzutage in nahezu allen Fällen Implantate gesetzt werden. Selbst starker Knochenabbau stellt häufig kein Problem mehr da.

    Zahnimplantate bestehen aus Reintitan oder Keramik und sind somit sehr gut biologisch verträglich. Für maximale Sicherheit in der OP verwenden wir das Verfahren der navigierte Implantologie. Das Einbringen eines Zahnimplantates wird bereits vor der Operation am Computer im dreidimensionalen Patientenmodell (3D-Röntgen, DVT) simuliert. Hierbei zeigt sich auch, ob ein Knochenaufbau durchgeführt werden muss, oder ob der vorhandene Kieferknochen für das geplante Implantat ausreichend ist. Eine computergefertigte Führungsschablone überträgt die virtuell geplante Implantatposition dann in die Realität und leitet das Implantat sicher und präzise an die gewünschte Stelle im Kieferknochen. In unserer Praxisklinik steht Ihnen mit dem Exoplan 3.0 Galway eines der modernsten und leistungsstärksten Verfahren in der navigierten Implantologie zur Verfügung.

    Vorteile der navigierten Implantologie auf einen Blick:

    • Sehr sichere und präzise Positionierung der Implantate
    • Schonung von sensiblen Nachbarstrukturen währen der Implantation (Nerven, Blutgefäße etc.)
    • Schnelle Wundheilung durch minimalinvasive OP-Technik nach der Implantation (Flapless Surgery)
    • Optimale Ausnutzung des vorhandenen Kieferknochens
    • Ästhetisch überzeugender Zahnersatz durch eine präzise Positionierung der Implantate

    Wie läuft die Behandlung ab?

    Für die Zahnimplantat-Behandlung fertigen wir mithilfe eines digitalen Volumentomographen (DVT) Röntgenbilder an, die Gebiss und Schädel dreidimensional darstellen. Die Dauer der Untersuchung sowie die Strahlenbelastung sind beim DVT minimal und helfen uns dabei, das Zahnimplantat ideal zu setzen. Die genauen Behandlungsschritte erklären wir Ihnen im Folgenden. Sollten Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

     

    Festlegung der Zahnform und -position

    Unser Zahntechniker fertigt die neue Zahnform zunächst auf einem Modell als sogenanntes Wax-up an. Ihre Wünsche können somit direkt vor Beginn der Behandlung berücksichtigt und visualisiert werden.

    Scan-Schablone und 3D-Röntgen

    Wir kopieren das Wax-up, diese Kopie dient als Scanschablone, die Sie während der dreidimensionalen Röntgenaufnahme (DVT) im Mund tragen. Die neu gestalteten Zähne werden so bereits im Röntgenbild sichtbar.

    Präoperative 3D-Planung

    Wir können die Implantat-Position nun am Computer exakt planen. Als Orientierung dient die Position der neu gestalteten Zähne, die im 3D-Bild sichtbar sind. Diese Position übertragen wir in eine Bohrschablone.

    Einsetzen der Implantate

    Während des Eingriffs übertragen wir die virtuell geplante Implantat-Position mithilfe der Bohrschablone. Somit können wir die Zahnimplantate genau an die Stelle setzen, an der sich später die neuen Zähne befinden werden.

    Herstellung des Zahnersatzes

    Nach der Einheilphase der Zahnimplantate wird der Zahnersatz gemäß der ursprünglichen Planung in unserem zahntechnischen Meisterlabor gefertigt und in einem weiteren Eingriff eingesetzt. Damit Sie bereits während der Herstellungszeit des definitiven Zahnersatzes sorgenfrei lächeln und essen können, setzen wir ein festsitzendes Provisorium ein.

    BEHANDLUNGSBEISPIELE

    Behandlungsbeispiel zur navigierten Implantologie

     

    Die navigierte Implantologie bringt einige Vorteile mit sich: Der Eingriff lässt sich exakt planen sowie durchführen und ist somit minimalinvasiv und schonend.

    Noch Fragen?

    Häufige Fragen rund um Implantate beantworten wir Ihnen ausführlich – gerne auch im persönlichen Gespräch!

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